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Senioren feiern den 1. Advent

  • Pfaffenhofen a.d. Roth

Wie es schon schöne Tradition ist feierten die Senioren Pfaffenhofens auf Einladung der Arbeiterwohlfahrt den ersten Advent. Fleissige Helfer hatten den Saal des Martinushauses mit viel Liebe in den Farben der AWO rot-weiß dekoriert. Schon lange vor Beginn der Veranstaltung waren die ersten Gäste da und hatten sich die gewohnten Plätze gesichert. Damit die Senioren für das Kommende gestärkt seien, wurde die Veranstaltung mit dem Kuchenbuffett eröffnet. Dann begrüßte der 1. Vorstand Martin Sailer die Anwesenden. In seiner Rede gab er einen Überblick über das vergangene Jahr und die Aktivitäten der AWO. 3. Bürgermeister Hans Kast, der im Namen der Marktgemeinde die besten Grüße überbrachte, verwies in seiner Rede auf den Wandel, den die Advents- und Weihnachtszeit im Laufe des Lebens der Anwesenden mitgemacht hat. Dann machte er allen mit der Geschichte von "den Weichnachtsloibla" eine große Freude. Die Musikkapelle Beuren spielte sich mit besinnlichen Weihnachtsweisen, die sie zwischen den Redner vortrug, in die Herzen der Senioren. Diakon Rolf vertiefe das von Hans Kast Gesagte unter anderem mit folgendem Gleichnis: "Aus der Ferne kommt ein kleines Licht" so heißt es bei Jessaja. Dieses Licht kommt näher und wird mehr. So gehört es zur Zeit des Advent, daß das Licht des Adventskranzes langsam mehr wird, also pro Adventssonntag ein Licht mehr. Der Christbaum zeigt uns die Fülle des Lichtes der Weihnacht. Liebe Seniorinnen und Senioren. In Ihrer Kindheit und auch in den Jahren nach dem Krieg waren die Christbäume nicht schon vor dem 4. Advent in den Gärten, geschweige denn bereits ab Mitte November über all. Es geht viel vom "Wachsenden Licht " verloren.
Geschichte vom Vater und den 3 Söhnen. Ein Vater hatte drei Söhne, schon zu Lebzeiten wollte er wissen wer seinen Besitz erhalten solle. Deshalb gab er seinen Kindern den Auftrag, die große Scheune mit wenigst wenig Kosten komplett auszufüllen. Der 1. kaufte alles leere Stroh und füllte die Halle. Der 2. kaufte alle Sägespäne und füllte die Halle. Der dritte wartete bis es dunkel geworden war lud den Vater in die Scheune ein und stellt eine Kerze in die Scheune, entzündete sie und nach ein paar Minuten hatte sich die ganze Scheune mit Licht erfüllt. Somit erhielt der 3 Sohn den ganzen Besitz. Licht und Liebe sind das einzige was mehr wird, wenn man es teilt. Teilen wir mit dem Licht des Adventskranzes und an Weihnachten mit dem Licht des Christbaumes die Liebe, die uns Gott in seinem Sohn Jesus Christus geschenkt hat. Der Vereinsringvorsitzende Karlheinz Thoma trug eine heitere Geschichte mit dem Titel "Ein Paar Schlittschuhe" vor, die so lustig war, dass er selbst stellenweise vor Lachen nicht weiterlesen konnte. Hans Kast folgte noch mit dem gekonnten Vortrag der "Grädige Weihnachta" von Klaus Maucher. Dann war die Zeit für die große Tombola gekommen, die von den örtlichen Betrieben mit großzügigen Geschenken ausgestattet worden war. Nachdem sie noch mit einem Paar Bratwürsten mit Kartoffelsalat bewirtet worden waren, gingen die Senioren zufrieden nach Hause.

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